Mobilität, Feinstaub und öffentlicher Nahverkehr

- Für den öffentlichen Nahverkehr halte ich einen Nulltarif für unumgänglich. Andere Städte ? allen voran die flämische Stadt Hasselt ? haben bewiesen, dass ein solches Konzept sehr wohl machbar und auch wirtschaftlich umsetzbar ist.
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- Stuttgart hat, bedingt durch ein hohes Verkehrsaufkommen und seine Lage, ein erhebliches Frischluftproblem. Zahlreiche Maßnahmen müssen entschiedener als bisher in Angriff genommen werden.
Dazu sollte ein Arbeitskreis unter Einbeziehung von Fachleuten, wie z.B. aus der Bürgerinitiative"Frischluft für Cannstatt" eingerichtet werden.
- Die Mobilität der Zukunft berührt die Stadt in mehrfacher Hinsicht. Stuttgart ist, nach wie vor, eine Stadt der Tüftler und Erfinder und damit prädestiniert für die Weiterentwicklung von Fahrzeugen, die die Menschen weniger belasten und die Umwelt weniger zerstören. Eine der möglichen Optionen ist die Elektromobilität, deren weiterer Ausbau selbstverständlich in Verbindung mit erneuerbaren Energien zu sehen ist. (
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- Ausbau eines Radwege-Netzes in der Stadt, in einer ernstzunehmenden Form.
Also Radwege, die nicht nach 150 Metern auf einer Hauptstraße enden. - Ausweisung von Mischgebieten (Wohnen und Arbeiten) und Unterstützung von kleinen Ladengeschäften, um bereits im Ansatz das Verkehrsaufkommen zu vermindern.